Wie ein Virus die Reisewelt verändert

Liebe Reisefreunde,

wer hätte im Januar gedacht, dass sich unser Leben in einem solch rasanten Tempo verändern wird. Ich würde behaupten – kaum einer. Auch wenn wir uns alle irgendwie einschränken müssen, gibt es Branchen, die besonders hart davon betroffen sind. Eine davon ist die Tourismusbranche. Seit fast 40 Jahren ist es meine Branche. Miterlebt habe ich viele Veränderungen, Höhen und Tiefen, wunderschönes aber auch tragisches. Und jetzt ist etwas passiert, was wir uns kaum hätten träumen lassen. Ein Rad, dass sich immer gedreht hat steht nahezu still. Einreisebeschränkungen, Rettungsflüge um Touristen in Ihre Heimat zu holen, Flugzeuge die nicht mehr abheben, geschlossene Hotels und mitten drin, wie Felsen in der Brandung, die Reisebüros. Rettungsanker für viele Kunden, deren Reiseträume wie Seifenblasen geplatzt sind. Diejenigen, die den persönlichen Service eines Reisebüros schätzen und lieben gelernt haben wissen ganz genau, dass sie auch in dieser Zeit einen Partner an der Seite haben, auf den sie sich verlassen können. Auch wenn alle Büros für den Publikumsverkehr schließen mussten, macht es die moderne Technik möglich erreichbar zu sein. Für alle die, die sich unermüdlich für Ihre Kunden einsetzen und für die, die erfahren möchten wie zur Zeit der Alltag in einem Reisebüro aussieht schreibe ich diese Zeilen. Denn ich bin ein Teil davon und möchte auch in Zukunft die Reiseträume meiner Kunden erfüllen.

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